Betriebsgebäude Voortmann
Der kontinuierliche Erfolg der Firma Voortmann kann an den vorhandenen Betriebsräumen abgelesen werden. Sie wurden durch Anbauten, Neubauten und Anmietungen schrittweise den geänderten Anforderungen und dem wachsenden Flächenbedarf angepasst. Heute verteilen sich die Betriebs- und Schulungsräume der Firma auf drei verschiedene Standorte. Die gewachsene bauliche Struktur der Betriebsräume wirkt sich auf die funktionalen Abläufe aus. Eine Erweiterung und Neustrukturierung der Betriebsräume ist am Standort nicht möglich. Stellplätze für Kunden und Mitarbeiter sind nur begrenzt vorhanden. Zur Optimierung der betrieblichen Prozesse und Schaffung neuer Entwicklungsmöglichkeiten entschied sich die Firma Voortmann daher für den Neubau eines Betriebsgebäudes im nahegelegenen Gewerbegebiet.
Der kompakt gestaltete Neubau gliedert sich in den dreigeschossigen Verwaltungs- / Schulungsbereich sowie den Produktions- und Lagerbereich. Über einen Vorplatz erreicht der Besucher das zentrale Foyer, welches einen Einblick in die Produktionshallen ermöglicht. Ein Glasdach lässt Tageslicht durch den Luftraum bis in das Erdgeschoss fallen. Die Büro- und Besprechungsräume orientieren sich sowohl zur westlichen, südlichen und östlichen Außenfassade als auch zum Foyer. Ein außenliegender Lamellenraffstore mit Tageslicht-Lenkung schützt vor unerwünschtem Wärmeeintrag. Die über Nachstomöffnungen in den Fenstern realisierte Nachtauskühlung sorgt in Verbindung mit einer Kühlung über den Fußboden auch bei hohen Außentemperaturen für angenehme Arbeitsbedingungen.
Nördlich des Verwaltungsbereichs schließen sich drei Hallenbaukörper an. Im westlichen Bereich wird die Verladetechnik untergebracht, im östlichen Bereich die Steuerungstechnik. Eine Lager- und Logistikhalle mit Komissionierung verbindet beide Produktionsbereiche. Als wichtige Komponente des Energiekonzeptes wurden auf den Hallendächern Photovoltaikanlagen installiert.
Die konsequente Umsetzung der Industriebaurichtlinie ermöglicht eine unmittelbare Verknüpfung der verschiedenen Nutzungsbereiche, ohne Umsetzung aufwändiger Brandschutzmaßnahmen. So werden beispielsweise Sichtverbindungen aus dem Schulungsbereich, den Konstruktion- und Meisterbüros sowie dem Foyer in den Produktionsbereich ohne Brandschutzverglasungen realisiert. Innerhalb des 60 m langen Bürobereichs kann auf die Bildung von Rauchabschnitten verzichtet werden.
Alle drei Hallenbereiche sind nach Norden hin erweiterbar. Als weitere Option steht westlich des Gebäudes eine Fläche zur Verfügung, die sowohl für eine Hallen- als auch eine Verwaltungserweiterung genutzt werden kann.
Der kompakte, sowohl die Verwaltung als auch die Produktion und das Lager umfassende, als Einheit gestaltete Baukörper wird durch einen straßenbegleitenden Grünstreifen eingefasst, in dem die Stellplätze für Mitarbeiter und Besucher integriert sind.
Der kompakt gestaltete Neubau gliedert sich in den dreigeschossigen Verwaltungs- / Schulungsbereich sowie den Produktions- und Lagerbereich. Über einen Vorplatz erreicht der Besucher das zentrale Foyer, welches einen Einblick in die Produktionshallen ermöglicht. Ein Glasdach lässt Tageslicht durch den Luftraum bis in das Erdgeschoss fallen. Die Büro- und Besprechungsräume orientieren sich sowohl zur westlichen, südlichen und östlichen Außenfassade als auch zum Foyer. Ein außenliegender Lamellenraffstore mit Tageslicht-Lenkung schützt vor unerwünschtem Wärmeeintrag. Die über Nachstomöffnungen in den Fenstern realisierte Nachtauskühlung sorgt in Verbindung mit einer Kühlung über den Fußboden auch bei hohen Außentemperaturen für angenehme Arbeitsbedingungen.
Nördlich des Verwaltungsbereichs schließen sich drei Hallenbaukörper an. Im westlichen Bereich wird die Verladetechnik untergebracht, im östlichen Bereich die Steuerungstechnik. Eine Lager- und Logistikhalle mit Komissionierung verbindet beide Produktionsbereiche. Als wichtige Komponente des Energiekonzeptes wurden auf den Hallendächern Photovoltaikanlagen installiert.
Die konsequente Umsetzung der Industriebaurichtlinie ermöglicht eine unmittelbare Verknüpfung der verschiedenen Nutzungsbereiche, ohne Umsetzung aufwändiger Brandschutzmaßnahmen. So werden beispielsweise Sichtverbindungen aus dem Schulungsbereich, den Konstruktion- und Meisterbüros sowie dem Foyer in den Produktionsbereich ohne Brandschutzverglasungen realisiert. Innerhalb des 60 m langen Bürobereichs kann auf die Bildung von Rauchabschnitten verzichtet werden.
Alle drei Hallenbereiche sind nach Norden hin erweiterbar. Als weitere Option steht westlich des Gebäudes eine Fläche zur Verfügung, die sowohl für eine Hallen- als auch eine Verwaltungserweiterung genutzt werden kann.
Der kompakte, sowohl die Verwaltung als auch die Produktion und das Lager umfassende, als Einheit gestaltete Baukörper wird durch einen straßenbegleitenden Grünstreifen eingefasst, in dem die Stellplätze für Mitarbeiter und Besucher integriert sind.