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Wohnpark Venloer Straße

Die Bebauung besteht aus insgesamt acht dreigeschossigen Häusern mit 54 barrierefrei erschlossenen Wohnungen bzw. Büros oder Praxen und einer zentralen Großgarage. Die Planung knüpft an die in offener Bauweise entlang der Venloer Straße errichteten Stadtvillen an und nimmt die städtebaulichen Bezüge und die Maßstäblichkeit der Umgebung auf. Die städtebauliche Konzeption ermöglicht Durchblicke in die Tiefe des Grundstücks in die begrünte Mitte des neuen Quartiers.

Wohnpark Venloer Straße

Das Garagen- / Kellergeschoss wird von der Venloer Straße angefahren. In diesem Geschoss befinden sich neben 48 PKW-Stellplätzen auch die benötigten Räume für Haustechnik und die Wasch- und Abstellräume. Die Garage ist über Abböschungen natürlich belichtet und belüftet. Weitere, ebenerdige Stellplätze in der Tulpenstraße (6 Stellplätze) und im Fliederweg (14 Stellplätze) realisiert. Die ebenerdige Erschließung der Bebauung erfolgt vom öffentlichen Straßenraum, der Venloer Straße, der Tulpenstraße und dem Fliederweg. Innerhalb der Bebauung erfolgt die vertikale Erschließung der Einheiten über die Treppenhäuser mit Aufzüge.

Auf dem Dach der Garage wurde innerhalb der Bebauung eine grüne Mitte ausgebildet, die das Zusammenleben der Bewohner und den Nachbarschaftsgedanken fördern soll. Im Erdgeschoss werden die privaten Bereiche durch die Bepflanzung vom öffentlichen Bereich abgeschirmt. Den Abschluss der Gebäude bildet ein auskragendes Flachdach mit schlanken Dachrändern. Die klare Gestaltung der Baukörper wird durch die Reduktion von Bauteilen, Farben und Proportionen unterstrichen. Die innerhalb eines Maßsystems spielerisch angeordneten, z.T. bodenbündigen Fensteröffnungen beleben die Fassaden der Baukörper und erlauben innerhalb festgelegter Grenzen die Berücksichtigung individueller Wünsche.

Die Außen-, Treppenhaus- und Wohnungstrennwände sowie die Wände des Bades und der Aufzugsschacht wurden tragend ausgeführt. Alle weiteren Wände wurden in Trockenbauweise nichttragend hergestellt, so dass die Grundrisse auf individuelle Wünsche angepasst werden konnten.

Das Garagen- / Kellergeschoss wird von der Venloer Straße angefahren. In diesem Geschoss befinden sich neben 48 PKW-Stellplätzen auch die benötigten Räume für Haustechnik und die Wasch- und Abstellräume. Die Garage ist über Abböschungen natürlich belichtet und belüftet. Weitere, ebenerdige Stellplätze in der Tulpenstraße (6 Stellplätze) und im Fliederweg (14 Stellplätze) realisiert. Die ebenerdige Erschließung der Bebauung erfolgt vom öffentlichen Straßenraum, der Venloer Straße, der Tulpenstraße und dem Fliederweg. Innerhalb der Bebauung erfolgt die vertikale Erschließung der Einheiten über die Treppenhäuser mit Aufzüge.

Auf dem Dach der Garage wurde innerhalb der Bebauung eine grüne Mitte ausgebildet, die das Zusammenleben der Bewohner und den Nachbarschaftsgedanken fördern soll. Im Erdgeschoss werden die privaten Bereiche durch die Bepflanzung vom öffentlichen Bereich abgeschirmt. Den Abschluss der Gebäude bildet ein auskragendes Flachdach mit schlanken Dachrändern. Die klare Gestaltung der Baukörper wird durch die Reduktion von Bauteilen, Farben und Proportionen unterstrichen. Die innerhalb eines Maßsystems spielerisch angeordneten, z.T. bodenbündigen Fensteröffnungen beleben die Fassaden der Baukörper und erlauben innerhalb festgelegter Grenzen die Berücksichtigung individueller Wünsche.

Die Außen-, Treppenhaus- und Wohnungstrennwände sowie die Wände des Bades und der Aufzugsschacht wurden tragend ausgeführt. Alle weiteren Wände wurden in Trockenbauweise nichttragend hergestellt, so dass die Grundrisse auf individuelle Wünsche angepasst werden konnten.

Bauherr
Megens Bau GmbH & Co. KG, Straelen
Architekt | Generalplaner
Mitarbeitende
Michael van Ooyen, Anna Julia Schmidt, Angelika Austin
Bruttogeschossfläche
8.860 qm
Bruttorauminhalt
27.500 cbm
Fotografie
Willebrand Photographie, Köln
Auszeichnung
Veröffentlichungen
Wettbewerb